Alles bereit für den perfekten Urlaub
Der Süd-Osten Sardiniens
Erleben und genießen
Eine wunderbare Urlaubsregion wartet auf Sie.
Im nahegelegenen Ort Muravera sind alle Einkaufsmöglichkeiten vorhanden. Zahlreiche Restaurants säumen die Hauptstraße oder finden sich im Umland. Neben dem „stagno“ (= Brackwassersee – oft mit Flamingos) verfügt der Camping-platz unter deutscher Führung auch für auswärtige Gäste über ein vielbesuchtes Restaurant.
Etwa eine Autostunde entfernt erreichen Sie Cagliari, die Hauptstadt der autonomen Region Sardegna und/oder den Flughafen. Von den Fährehäfen Olbias und Porto Torres benötigen Sie etwa 3 bis 3,5 Stunden.
Anschauen und Erleben
Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten in der Nähe
Der Süd-Osten Sardiniens ist völlig zu Recht eine beliebte Urlaubsregion. Besonders für diejenigen, die Freude an der Natur, historischen Orten und Entspannung haben.
Nuraghe
Nuraghen bzw. Nuragen sind prähistorische Turmbauten der Bonnanaro-Kultur und der mit ihr untrennbar verbundenen, nachfolgenden Nuraghenkultur auf Sardinien. Es gibt sie in großer baulicher Vielfalt. Ihr Zweck ist umstritten. Diskutiert wurde sowohl eine Nutzung als Kultstätte, als Grabanlage oder als Wohn- und Befestigungskomplex. Neuere Untersuchungen favorisieren letztere Alternative. Etwa 10 000 solcher Anlagen wurden bisher auf der Insel gefunden
Durch von der EU unterstütze Ausgrabungen werden fortlaufend neue Erkenntnisse gewonnen. Die der Villa am nächstgelegene bedeutsame Anlage befindet sich in Orroli, knapp 70 km circa 1,25 Std. Fahrtzeit. Nuraghe Arrubiu – Wikipedia
Phönizische und römische Besatzung
Das im 9. Jahrhundert v. Chr. gegründete Nora ist vermutlich die älteste Stadt auf Sardinien.
Nora ist eine Gründung der Phönizier und wurde später auch von den Puniern und Römern bewohnt. Es wird vermutet, dass die Vandalen, die Sardinien im 6. Jahrhundert besetzten, zum Untergang der Stadt beitrugen. Im frühen Mittelalter wurde die Stadt wegen der Piratenüberfälle aufgegeben. Ihre Ruinen liegen südlich der Stadt Pula in der Provinz Cagliari auf einer schmalen stiefelförmigen Halbinsel, deren südlichsten Vorsprung die Einheimischen „Sa punta ‚e su koloru“ (Schlangenkap) nennen. In der Kaiserzeit war Nora Municipium.
Die Stele von Nora ist phönizischen Ursprungs, aber die meisten Relikte stammen aus der Zeit der Römer, die Sardinien im Jahre 238 v. Chr. eroberten. Es ist einen Tagesausflug wert:
110 km 1,5 Std Fahrtzeit Nora (Italien) – Wikipedia
Sehenswert auch das römische Amphitheater in Cagliari, das während des Sommer Theater- und Opernaufführungen zeigt
Je nach Zeitreserve läßt sich von hier auch der Tempio di Antas besuchen.
Der Tempel von Antas (italienisch Tempio di Antas) ist ein ursprünglich punisches, später römisches Heiligtum auf Sardinien, das dem Sardus Pater geweiht war.
Der Tempel liegt an den Hängen des Berges Conca ‘e s’Omu im Tal des Flusses Antas, etwa 1,6 Kilometer nordöstlich des Weilers Sant Angelo und 9 Kilometer nordwestlich der Stadt Iglesias. Sein Standort gehört zum Gemeindegebiet von Fluminimaggiore in der sardischen Provinz Sud Sardegna.
Claudius Ptolemäus aus Alexandria beschrieb im zweiten Jahrhundert n. Chr. ein Heiligtum, das dem Sardus Pater geweiht war. Nach seinen Angaben soll es an den Quellen des sacer fluvius, des heiligen Flusses, gelegen haben, bei dem es sich nur um den heutigen Rio Antas handeln könnte.
Als die Punier Ende des 5. Jahrhunderts v. Chr. ihren Tempel im Antas-Tal an der Stelle eines älteren rechteckigen Heiligtums aus dem 6. Jahrhunderts v. Chr. errichteten, war der Ort bereits von einer der sardischen Kulturen als sakral markiert. 1984 fanden Archäologen in der Nähe der Kultstätte mehrere Gräber der Nuraghenkultur. 140 km 2 Std Tempel von Antas – Wikipedia
In der Nähe liegen übrigens die Höhlen von Zuddas.
Villa Philippine auf Sardinien
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